daily soup

Mittwoch, 4. April 2012

Status

ich gebe zu, den blog habe ich ein wenig in letzter Zeit vernachlässigt - ich habe aber eine Entschuldigung, die mich auch in nächster Zeit noch in Trapp halten wird:
Die Übersiedlung meiner Freundin zu mir nimmt doch viel Zeit in Anspruch, neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit, wo ich zusätzlich eingespannt werde - dazu aber später ...
Schließlich handelt es sich ja auch nicht nur um eine Übersiedlung, sondern gleich auch um eine Renovierung - und da gibt es viel zu tun ...

Einige bemerkenswerte Errungenschaften spüre ich jetzt schon: so finde ich Dinge des täglichen Gebrauchs erstaunlich schnell - ein Ordnungssystem, welches zunächst ungewohnt und für mich erstmalig ist, da ich zeitlebens immer nach irgendwelchen Gegenständen suchte (und immer wieder verlegte) ...

Natürlich ist es auch etwas unfair, dies anzuführen - ich weiß nicht, ob irgendein Ordnungssystem "mit" Kinder funktioniert, vielleicht bin ich auch nur sämtlichen Macken toleranter geworden.

Die hauptberufliche Tätigkeit: ein komisches Feld, wo ich nicht weiss, wo ich stehe ...
Merkmal ist jedenfalls auch hier ein Umbruch: wo es ja einen neuen Chef gibt, der natürlich alles ganz anders macht, wie der alte Chef ...
dazu Rangkämpfe, Machtspiele, Eitelkeiten - wo wird das alles noch hinfühern ?

Vielleicht komme ich demnächst ja wieder mehr dazu, meinen blog zu pflegen, darüber muss mehr geschrieben werden.
Bis dahin ...

Mittwoch, 1. Februar 2012

Hospitalismus

Schön langsam kenne ich mich ja mit dem Krankenhauswesen aus - seit der Erkrankung meines alten Herrn ...
So kann ich es der Weltentänzerin mittlerweile nachfühlen, in welchem System sie sich befindet. Eigentlich unglaublich !
Ich habe mittlerweile die Theorie aufgestellt, dass die meisten Todesursachen nicht im Strassenverkehr, Drogen oder Risikosportarten zu finden sind, sondern in der Krankenhausbürokratie !
Kein Wunder, das da die 2-Klassenmedizin blüht und gedeiht wie in einem tropischen Garten.
So passierte es tatsächlich, dass bei meinem Herrn zunächst ein MRT-Termin festgesetzt wurde, schließlich stattdessen eine Magenspiegelung durchgeführt wurde (Ergebnis: alles bestens - na sicher) und dann wieder ein neuer Termin für eine Magnetresonanztomographie festgesetzt wurde. Und zwar in 4 Wochen (Ende Februar).
Ärzte ! Und dass bei starken, anhaltenden Schmerzen, wo noch immer nicht die Ursache festzumachen ist.
Jetzt kann ich die Klagen der älteren, vom Gesundheitssystem abhängigen Menschen verstehen ...

Genug der Klagen: hier zwei Seiten, die ich in letzter Zeit besuche - gutes Zeugs:

Zusätzlich noch in meinem Job eine Kommunkationsplattform installiert, mit der ich mich mit - ähem - twoday fast konkurrenzieren kann ;-)
Naja, die Datenbank im Hintergrund ist da wohl das Entscheidende, da kommt Opensource wohl nicht mit ...

Freitag, 25. November 2011

Der alljährliche Adventtip

bezieht sich diesmal auf die Vienna Comix-Börse. Sicher gibt es dort auch Raritäten und Trash, aber zu solchen Veranstaltungen werden ja vor allem wegen der Atmosphäre besucht.
Vielleicht verkleiden sich die Besucher genauso wie auf der New York Comic Con in Superheroes. Da haben sie uns eindeutig was voraus ...

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Für die, die gerne Nicknames benutzen (die soll es ja in der Bloggerei auch geben): dort lassen sich welche generieren und zwar in verschiedenen Szenerien:
So lautet mein Nickname:

  • als Taxifahrer in New York Smóggindakrak Johnson
  • als Brooklyn-Gangsta Mad Cow Shrinky Nutz
  • als Vampir Sanguine Lucius Constantine
  • als Pirat Porthole" Skyler Teach
  • als Mafiosi Major Head Trauma Vito
  • als Kosenamen in einer langjährigen Beziehung (wie z.B. Mausezahn) Infertile Nutz
  • als Pornostar Chuck Slapalot
  • als Heumarktringer Super Mega en los Pantalones

Mittwoch, 16. November 2011

Meine Freunde

ich kenne Leute (ich weiss ja nicht, ob ich sie als Freunde bezeichnen kann) ...
Fest steht, beide Personen, von denen ich schreibe, würden Ihr letztes Hemd (mit Einschränkungen) hergeben, um jemanden aus der Patsche zu helfen.
So auch M., der momentan in einer eher existentiellen Krise zu stecken scheint, wo Ihm der Alkohol eine eher trügerische Hilfe bietet. Immerhin gibt es einen Fahrplan mit Entzug und Reha. Ob er es schafft, ein neues Leben aufzubauen (so ganz auf sich allein gestellt), sei dahin gestellt - ich wünsche es Ihm ...

Kürzlich traf ich John Lennon und mir fielen verblüffende Ähnlichkeiten zwischen Ihm und M. auf. Mir fällt es schwer, zu unterscheiden, wer verrückter von den Beiden ist ...
Erzählte mir allen Ernstes, Paul Mc Cartney hätte es faustdick hinter den Ohren (sie haben sich vor Ewigkeiten getrennt) - das hätte ich Ihm gleich sagen können (um einmal Vorurteile bestätigen zu können in Richtung blond und hübsch) ...
Und jetzt geht er eine Liason mit einer Russin ein (genauso alt wie Paul) , die mehrere Sprachen spricht und es wahrscheinlich gaaar nicht faustdick hinter den Ohren hat.
Manchen ist nicht zu helfen ...

Und wie geht es mir ?
Mein Leben scheint in geordneteren Bahnen zu fliessen und ich beginne wieder zu vertrauen, der Allmacht der Gedanken und ihrer Veränderungskraft.
Das Chaos wird weniger, Beziehungen inniger ...
Vielleicht ändert sich ja alles doch noch zum Guten. Nur eines steht fest: die Welt dreht sich nicht rückwärts - auch wenn ich es manchmal gerne so hätte !

So sah ich unlängst alte Fotos, mit den Gedanken "mein Gott, ist das so lange her ?" - Jahre vergehen ...
Andere sind da schon gestorben, wie Jackie Leven, der letzten Montag das Zeitliche gesegnet hat. Mach es gut, Jackie, alter Geschichtenerzähler ...

THE MYSTERY OF LOVE IS GREATER THAN THE MYSTERY OF DEATH

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Memories

Komisch, aber schlüssig: aufgrund der heftigen Problematiken eines befreundeten Paares (sie sind im Trennungsprozess) erinnerte ich mich an meinen persönlichen Herbst 2008. Gruselig (erst letzte Nacht hatte ich sowas wie einen Alptraum, wo eine Situation von damals hochkam) ...

Und was noch schlimmer ist: M. erwischte es noch ärger. Er ist in einem Depro-Loch, wo er scheinbar ohne fremde Hilfe nicht mehr raus kann. Seit Monaten liegt er nurmehr in seinem Bett, verbringt schlaflose Nächte, nur unterbrochen, um den Biervorrat zu verringern und lehnt jede Hilfe ab.

Wenn ich mich zurück erinnere: bei mir war es ja auch nicht schön, aber ich wusste, es geht vorüber - irgendwas Neues wird kommen (dass es dann sooo wird, wusste ich natürlich noch nicht - trotzdem war es notwendig und bin P. dafür wahrscheinlich ewig dankbar).
Auch die Cover-CD von damals hörte ich kürzlich, welche mich an den Herbst 2008 und die damit verbundenen Enttäuschungen erinnerte. Und weil es gerade dazupasst:
Die Nevermind wird 20 Jahre alt und wurde deshalb neu aufgelegt. Sie begleitet mich wie ein alter Freund, wie ein alter Feind ...

Resümee: soll ich jetzt froh sein, dass dieser Winter nicht so schlimm wird, wie die letzten drei oder lässt mich die unpackbare Situation von M. (und M.) verzweifeln ?
Seltsam ist noch: nachdem das Verhältnis des befreundeten Paares mit magersüchtiger Tochter auch die gesundeste Beziehung hätte sprengen können (gut, dann hätte es auch keine magersüchtige Tochter gegeben), wusste ich, dass dies nur eine Frage der Zeit ist, bis es zusammenkracht.
Ein Blick in das Horoskop von M. brachte zunächst Gewissheit: der laufende Pluto würde im Sommer in sein 7. Haus wandern: das geht nicht gut aus ...
Dann aber: woher weiss ich eigentlich seine Geburtszeit ? Das kann nur eine Annahme sein, er hat mir nie ausser dem Datum die Zeit verraten !
Also vergass ich das Ganze, bis ich vor zwei Wochen auf den erbärmlichen Zustand von M. stiess.
Stimmte es also doch: Krebs-Aszendent würde auch gut zu seiner Schuppenflechte passen, die seiner Haut so zusetzt.

Verdammt, hoffentlich kratzt er die Kurve - ein Jammer, die, die für andere leben (oder durch sie leben), vergessen dabei immer auf sich selber !

Nochwas zu 20 Jahre Nirvana:

Folgende Videoeinbettung hat irgendjemand auf die Nirvana-Seite gestellt - passt auch wieder, da ja die Melvins gestern in der Arena waren: Shocking Blue mit Love buzz ?

Derselbe Spassvogel hat wahrscheinlich auch Melanie mit Brand New Key hingestellt ...

Mittwoch, 31. August 2011

Rückblick

mit heutigen Tag ist mein Untermieter offiziell ausgezogen. Hat zwar noch etwas Krempel da, aber ich gestattete Ihm, bis Samstag es dazulassen, da er da erst ein grösseres Auto für den Transport bekommt.
Knapp ein Jahr war er da und in diesem Jahr veränderte sich wahrscheinlich unser beider Leben heftigst.
Ich musste mit seinen sonderbaren Macken leben (und meine Nachbarn), auf manches konnte man sich bei Ihm verlassen, anderes war eher sonderbar - nach dem Motto "ich darf das, ich komme aus Afrika".
Naja, ein Schlusstrich - immerhin. Die nächste Station wird sein, dass ich die Wohnung aufgebe und dann in der Luft schweben werde. Nicht ganz, GottSeiDank, aber Leben im Chaos: bin ich ja gewohnt.
Auch das wird vorüber gehen.

Sonntag, 22. Mai 2011

Alte Donau #2

Eigentlich wollte ich ja nur eine kurze Antwort auf Fr. Anja-Pias Vorschlag, etwas über das Birner zu schreiben, hinzufügen. Dafür wurde es dann doch zu lang, so dass dafür ein eigener Kommentar verwendet werden kann:

Habe ich schon erwähnt, dass sich das Umfeld um die alte Donau verändert ?
Früher verschlafen und abgelegen, wird es mehr und mehr ein Ressort, wo sich Ärzte und Rechtsanwälte ansiedeln und moderne Fertigteil-Villen ;-) hinstellen. Baufirmen reissen alte Gasthäuser ab (wie die Mostgruab'n) und werben für das Projekt mit Aufschriften wie Wohnen wie am Wörthersee ...

Ein Gasthaus, welches wohl sämtliche Interessen von Baufirmen, Banken und Spekulanten wie das berühmte gallische Dorf im römischen Reich überdauern wird, ist das Gasthaus Birner:
In Wirklichkeit gibt es da ja nicht viel zu erwähnen.

Vielleicht, dass es eines der letzten, "alteingesessenen" Gasthäuser an der oberen alten Donau ist, durch seinen berühmten Gastgarten, der direkt am Wasser liegt, aber ziemlich beliebt ist.
Mittlerweile wird der Birner in einigen Lokalführern angeführt und wird auch schon mal von schicken Porschefahrern mit dazugehöriger Begleitung besucht (oder haben sich aufgrund der Creperie-Nähe dorthin verirrt).
Das gibt zusammen mit den Kellnern (Typ 3 Punkte eintätowiert am Handrücken) - die um die Speisen aus der Küche zu holen, eine Strasse überqueren müssen - und dem auch alteingesessenen Publikum einen gewissen Charme.
Dazu die angrenzende Birner-Brücke, wo bei heissen Sommertagen vom Gasthaus aus beobachtet werden kann, wie die lokale Jugend (oft türkischer Abstammung) versucht, möglichst knapp an einem unter der Brücke durchfahrenden Elektroboot im Wasser zu landen, so dass die Insassen auch wirklich nass werden.
Wie dem Bericht zu entnehmen ist, empfiehlt sich der Birner vor allem an wärmeren Tagen. Damit es aber nicht zu heiss wird, sorgen alte Kastanienbäume für ausreichenden Schatten und auch entsprechenden Flair.

Eines fehlt jedoch dem Birner:
ein eigener Bootssteg, damit per Ruder- oder Elektroboot angelegt und damit auch gleich vom Wasser aus das Bier geordert werden kann !

Sonntag, 15. Mai 2011

C.S.I. Wien ermittelt

Heute bin ich bei meiner Laufrunde bei der alten Donau an einem seltsamen Gebilde vorbei gekommen.
Bei näheren Betrachten stellte sich heraus, dass es sich um einen Igel handelte, der in einer eher unnatürlichen Haltung am Boden lag.
Wie ein Teddybär, der alle vier von sich streckt. Auf dem Rücken eine Einbuchtung, als wäre ein stumpfer Gegenstand mit grosser Wucht rauf geprallt.
Obwohl kein Blut oder Organe am Asphalt zu sehen war, dachte ich doch an einen Gewaltakt von irgendwelchen Idioten und mich erfasste eine Traurigkeit über diese Art sinnloser Brutalität.
Damit komme ich zu den Wasserparkbuam, denen solche grausamen Taten damals (in meiner Kindheit) durchaus zuzutrauen wären.
Damals wurden auch die Schwäne Opfer sinnloser Gewalt, aber natürlich, beschwören könnte ich es nicht, dass die Bande sie auf dem Gewissen hatte.
Es handelte sich dabei um ein Brüderquartett (ja, wie die Daltons), deren Namen zufällig ident mit einer Fr. Ex-Bürgermeister sind und dazu noch einige andere Gleichgesinnte (glaube aber nicht, dass es da Verwandtschaftsverhältnisse gab).
Damals terrorisierten sie den Park und den benachbarten Gemeindebau. Nicht mit Schutzgelder, aber vermutlich doch mit einem gewissen Anteil an Kleinkriminalität.
Jedenfalls waren sie "physisch" präsent und ich wurde auch Zeuge, wie ein Freund von meiner Stiege einmal malträtiert worden ist. Eingreifen meinerseits sinnlos, sonst wäre ich selbst Opfer geworden, was ich früher auch öfter war, allerdings nicht von den Wasserpark-Rowdys, sondern von den Rabauken der Nachbarstiege, die aber, glaube ich, keinen Kontakt zu dieser Art von Gang hatten.

Später erfuhr ich, dass es auch Bandenkriege zwischen den Wasserparkbuam und Angehörigen eines etwas weiter entfernten Gemeindebaus gab.
Ich selbst hatte jedoch keinen Kontakt zu Ihnen und somit auch keine negativen Erfahrungen ...
Eines war bzw. ist bemerkenswert. Zum Unterschied zu den heutigen Auseinandersetzungen gab es damals einen Kodex, der anscheinend aber verloren ging.
Es gab zwar Schläge unter der Gürtellinie, aber wenn jemand lag, wurde nicht mehr hingedroschen, schon gar nicht mit dem Fuss.
Vielleicht glorifiziere ich die Vergangenheit bzw. bestätige aktuelle Gewaltstatistiken - weder bin ich ja in der Gegenwart, noch in der Vergangenheit Zeuge von Gewaltausbrüchen geworden, wie sie derzeit öfters in der Zeitung vorkommen.
Jedenfalls war damals alles gaaanz anders ...

Z.B. auch das Wetter: meine Kindheit war von sehr schneereichen Winter mit Minusgraden erfüllt, so dass ich das Rodeln an einem Hang erlernte, der einmal als Uferböschung zur alten Donau diente (die ersten Erfahrungen mit Schi wurden am Bisamberg gemacht).

Und Algenpest gab es auch keine. Jetzt muss ja jedesmal im Frühjahr das Algenschneideschiff auf die alte Donau hinausfahren, um der Blaualgenbrut Herr zu werden.
Dieses Jahr dürfte schon "gekürzt" worden sein, denn ich sah bei meiner Laufrunde eine Schwimmerin im Neopren-Anzug, die bei ca. 10 Grad und leichten Regen sich gerade ins Wasser stürzte ...

Donnerstag, 5. Mai 2011

devastierte Landschaften

Heute habe ich endlich die Road von Cormac McCarthy begonnen - auf Deutsch, in einem städtischen Autobus, wo ich Richtung 6. Bezirk fuhr. Scheint so, als wäre es ein Buch, was ich zu Ende lesen könnte. Ausdrucksstarke, einprägende (Szenen) Sätze, wie:
  • der Junge schlug die Augen auf. Hi, Papa, sagte er. Ich bin da. Ich weiss.
  • Vergiss nicht, dass das, was Du in deinen Kopf lässt, für immer dort bleibt. Aber manches vergisst man doch, oder ? Ja. Was man behalten will, vergisst man, und was man vergessen will, behält man.
Natürlich alles unterlegt in einer Grundstimmung, wo es nur Asche, Kälte, Nacht gibt. Und zwar in dieser Art: Nächte, deren Dunkel alle Dunkelheit überstieg ...
Kann es ein wenig nachvollziehen, da ich eines Sommertags durch einen Wald in Frankreich radelte, der einem Waldbrand zum Opfer fiel. Die Atmosphäre war ähnlich gespenstisch: kein Leben, verkohlte Baumstümpfe, nur die Sonne schien dazu im Gegensatz.

Mit diesen Bildern im Kopf ging ich später durch eine Gegend, die mir sehr vertraut ist. Ich arbeitete dort mal jahrelang - 6. Bezirk, Hofmühlgasse - ich war schon eine Ewigkeit nicht mehr in diesem Grätzel !
Natürlich hat sich einiges verändert, nur wenige Lokalitäten überlebten die Jahrzehnte. Shorties Rave Up, das Cafe Hofmühle und die alternative Schule Hofmühlgasse ... Ansonsten scheint es, als hätte sich die Strasse neu erfunden.
Wie heisst es (so treffend) ? Das einzig Beständige ist die Veränderung ...

Und da ich gerade zufällig auf die Homepage von Shortie kam:
Die Blood Pressure von den Kills geben sicherlich einen guten Soundtrack zu den devastierten Landschaften ...

Sonntag, 1. Mai 2011

MayDay

Da meine Video- und sonstigen Ambitionen derzeit ein bisschen ins Stocken geraten sind, stelle ich zur Überbrückung etwas von meinem talentierten Schwager rein. Wien live sozusagen - mal schauen, ob ich so wieder mitmischen kann ...

Schönen (ähem - verspäteteten) MayDay noch ...

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