Ein Abend im Bridgeclub
Gut möglich, dass ich bald eine Bridge-Rubrik eröffne werde und Kartenverteilungen und Turnierergebnisse veröffentlichen werde.
Jedenfalls habe ich schon vor längerer Zeit meine Bridge-Leidenschaft reaktiviert, vor allem, um meinen Kopf mit neuen Inhalten und alten Gewohnheiten zu füllen.
Es handelt sich dabei eigentlich um einen Fortgeschrittenen-Kurs mit "Profis", die eher unbedarften Spielern wie mich auf Fehler und Strategien hinweisen.
Ein Lehrer (junger kettenrauchender Mann) fiel mir schon immer durch sein nervöses Auftreten auf, was schon fast ein bisschen exzentrisch wirkt.
Der Kurs schmolz von einigen Anfängern und Fortgeschrittenen zu einem 4er-Tisch zusammen, wobei zuletzt nur mehr ein Anfänger dabei war.
Gerade dieser Anfänger bekam letzten Abend einen Depro-Anfall und brach in Tränen aus. Ich nehme an, nicht wegen des Bridge-Spiels, sondern aus emotionalen Gründen.
Spiegelt ja auch gut meine Situation wieder und im Sinne von C.G. Jungs Synchronizität erfahre ich momentan solche Situationen häufiger.
So auch, wie ich unlängst im Nachtbus nach Hause fuhr:
Ein Geschwisterpaar - eine ca. 18-jährige Schwester mit Ihrem ca. 15-jährigen Bruder, die Freitag Nachts nach Hause fuhren.
Dem Bruder ging es nicht seht gut. Gerade, wie er auf den Boden des Nachtbusses kotzte, empfing das Mädchen eine SMS, worauf sie fürchterlich in Tränen ausbrach.
So sehr, dass eine ältere Frau Ihr ein Taschentuch anbot.
Ich unschlüssig, was ich in so einer Situation machen sollte, bot Ihr schlußendlich eine Zigarette an. Sie lehnte ab, wohl auch, weil im Nachtautobus das Rauchen verboten ist.
Bei dem Bridgespieler war ich mehr verlegen - vielleicht, weil er auch männlich mehr still in sich hinein schluchzte ...
Mögen bessere Zeiten kommen !
Jedenfalls habe ich schon vor längerer Zeit meine Bridge-Leidenschaft reaktiviert, vor allem, um meinen Kopf mit neuen Inhalten und alten Gewohnheiten zu füllen.
Es handelt sich dabei eigentlich um einen Fortgeschrittenen-Kurs mit "Profis", die eher unbedarften Spielern wie mich auf Fehler und Strategien hinweisen.
Ein Lehrer (junger kettenrauchender Mann) fiel mir schon immer durch sein nervöses Auftreten auf, was schon fast ein bisschen exzentrisch wirkt.
Der Kurs schmolz von einigen Anfängern und Fortgeschrittenen zu einem 4er-Tisch zusammen, wobei zuletzt nur mehr ein Anfänger dabei war.
Gerade dieser Anfänger bekam letzten Abend einen Depro-Anfall und brach in Tränen aus. Ich nehme an, nicht wegen des Bridge-Spiels, sondern aus emotionalen Gründen.
Spiegelt ja auch gut meine Situation wieder und im Sinne von C.G. Jungs Synchronizität erfahre ich momentan solche Situationen häufiger.
So auch, wie ich unlängst im Nachtbus nach Hause fuhr:
Ein Geschwisterpaar - eine ca. 18-jährige Schwester mit Ihrem ca. 15-jährigen Bruder, die Freitag Nachts nach Hause fuhren.
Dem Bruder ging es nicht seht gut. Gerade, wie er auf den Boden des Nachtbusses kotzte, empfing das Mädchen eine SMS, worauf sie fürchterlich in Tränen ausbrach.
So sehr, dass eine ältere Frau Ihr ein Taschentuch anbot.
Ich unschlüssig, was ich in so einer Situation machen sollte, bot Ihr schlußendlich eine Zigarette an. Sie lehnte ab, wohl auch, weil im Nachtautobus das Rauchen verboten ist.
Bei dem Bridgespieler war ich mehr verlegen - vielleicht, weil er auch männlich mehr still in sich hinein schluchzte ...
Mögen bessere Zeiten kommen !
MadProfessor - 2. Jun, 23:30
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