Samstag, 25. Februar 2006

I need some fine wine and you, you need to be nicer

Faschingswochenende ... das fängt ja gut an. Nachdem die Woche irgendwie ganz schön anstrengend war - vor allem mit zu wenig Schlaf - bin ich jetzt in ausgezeichneter Miesepeterstimmung.
Draussen schneit es und am liebsten würde ich mich vor der Welt verkriechen. Schaut so aus, als würde ich heute und morgen versuchen, die Zeit auf alle Fälle umzubringen.
Also - Pappnasen auf und zugeprostet - Lei Lei !

Montag, 20. Februar 2006

the secret garden

Irgendwie kurios - es verschleppte mich und meinen Sohn in ein Theaterstück, welches vielleicht für Kinder im Volksschulalter gedacht gewesen wäre.
Okay, ich gebe es zu, eigentlich hätte ich als Aufsichtsperson und meine kleine Tochter dorthin gehen sollen - aufgrund wirrer Umstände ist mein pubertärer Trashmetalboy anstelle meiner Tochter mitgegangen - ein bisschen herumgemault, aber für jemanden, der sich die grausigste Musik ala Cannibal Copses reinzieht mit ungewöhnlich wenig Gegenwehr.
Ich selbst werde ja immer ganz sentimental bei Filme oder Theaterstücke für Kinder - so auch diesmal - ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob die heutigen Internetkids alle so auf den Secret Garden aus dem Jahr 1911 abfahren.

mary

Für mich bisher nicht bekannt, dürfte es sich, wie mir Freunde und Bekannte versicherten, um einen Klassiker der englischen Literartur handeln.
Um Euch damit auch eine Freude zu machen, habe ich ein eBook aus dem Netz runtergeladen, es in ein handliches doc-Format konvertiert, welches zwar nicht Taschenbuchformat hat, aber immerhin mit A4 auf jeden SW-Drucker ausgegeben werden kann. Allerdings:
es ist auf englisch und damit bestens geeignet, die Englischkenntnisse aufzubessern.
Dank dem Projekt Gutenberg, welches die Quelle dafür war, sind viele Klassiker im digitalen Format erhältlich.
Zu erwähnen wäre auch noch die Library der Universität von Virginia, die ein grosses eText-Center führen. Hier sind die Conditions of Use, wenn man auf deren Fundus zugreifen möchte.
Yes und hier ist (gezippt).

Freitag, 17. Februar 2006

Zuviel Realität

Oh verflixt - heute morgen eine Portion zuviel an "Existenzbewusstsein" abbekommen. Dabei ist gar nichts Aussergewöhnliches passiert.
Was gebe ich darum, wenn das Leben eine andauernde Party, von mir aus auch ein andauerndes Hinsteuern auf irgendein Ziel wäre.
Stattdessen planloses Herumtreiben in meinem kleinen Becken.

Oder ständig verliebt wäre in irgendeinen Traum, nur weil man Träume so zurechtschmieden kann, dass man die perfekte Illusion wie ein Zauberer entstehen lassen kann. Sobald es ans "Eingemachte" geht, ist schon wieder diese verdammte Realität da - und die Angst vor irgendwas.
Wie sollte das Leben sein ?

  • wie ein Disney-Zeichentrickfilm ?
  • actionreicher Drogenkrimi mit einfacher Gut/Böse-Handlung ?
  • klassischer Schwarz/Weiss-Western mit John Wayne ?
Mir fällt nur Minnie und Moskovitz von Cassavetes ein oder auch (haha) True Love.
Also, wir wollen Märchen.

Mittwoch, 15. Februar 2006

... smells like ...

merkwürdiger Valentinstag - ich konnte mich zurücklehnen und wurde beschenkt.
fuesse
Jawohl - so soll es sein - wie in Japan, wo die Herren der Schöpfung mit Bier, welches nach Schokolade schmeckt, beschenkt werden.

Sonntag, 12. Februar 2006

Familienausflug

Nach einer Woche relativer Ruhe - mein ältester Sohn war eine Woche mit einer Jugendgruppe schifahren - war es nach seiner Ankunft gestern damit vorbei.
Das merkte ich spätestens heute früh, wo ich durch HeavyMetal-Klänge aus dem Zimmer meines Sohnes geweckt wurde. Höhepunkt war der Nachmittag, wo die einfühlsamen Eltern vor einem Besuch noch einen kurzen Spaziergang bei eisigen Wind vorschlugen.
Kurz davor zerstritten sich die Eltern heftigst, so dass jeder eingeschnappt seines Weges stapfte.
Es folgte danach noch ein Sitzstreik und heftiger Protest des Sohnes, vor allem durch die Forderung, den Spaziergang ohne eingestöpselte MP3-Player durchzuführen.
Nachdem uns der eiskalte Wind sowieso zum Auto trieb, wurde das Projekt abgeblasen.
Am coolsten blieb noch die sonst eher störrische Tochter, die vorher wie eine tibetanische Gebetsmühle andauernd "ich will nicht spazieren gehen" rezitierte.
Pubertierende Söhne - das wird ja die nächsten Jahre noch was werden.

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