last living souls

Montag, 29. August 2011

Herrjeh

ich denke mir, mit meinem alten Herrn geht es zu Ende.
Vielleicht ist es auch nicht so schlimm und er kratzt die Kurve - die äusseren Anzeichen sprechen aber dagegen und es braucht schon ein gewisses Mass an Optimismus, um zu glauben, es wird schon wieder.
Dazu passt auch gut der Saturn-Lauf durch mein Radix-8.Haus, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren.
Mein alter Herr schaut aus wie ein spindeldürrer Krebst-Patient, unter 60 kg, von den vielen Schmerzmedikamenten ziemlich verwirrt, trotzdem klagend über die heftig auftretenden Schmerzattacken.
Ich versprach Ihm, sich um seine Frau (meine Mutter) zu kümmern, wenn er das Zeitliche segnet.
Mir fällt dazu immer Ian Dury's 'my old man' ein !
Na Schön - wir gehen in den Herbst unserer Leben: mein Vater war ein Busfahrer in einem Londoner Doppeldecker, er stirbt an Blasenkrebs, weil er zuviel Dieselabgase atmete - my old man ...

Dienstag, 9. August 2011

last living souls #2

Im Dschungelfieber: anscheinend befinde ich mich mitten in einem Überlebenskampf, ansonsten würden mir nicht eher schräge Forderungen ins Haus flattern - aber das nur nebenbei:
vielleicht ist es auch ein Ende eines 7 (oder 6 ?)-Jahres-Zyklus - und damit ein Schwanengesang auf eine trockene, frustrierende Zeit - in der mich auch die Gorillaz begleitet haben.
Das Schöne ist, dass durch verschiedene Menschen alte CD-Schätze wieder gehoben werden, die ich zuletzt eben vor 6 oder 7 Jahren gehört habe.
Dazu gehört neben der Antics von Interpol auch die Demon Days der Gorillaz. Kaum zu glauben, welches Lebensgefühl damit verbunden war - und damit auch irgendwie dieser Blog gegründet worden ist. Bin ich froh, dass dies vorbei ist ...

Take a gun
Or how you say
That's no way
To behave

It's just a law, and you begin
To sing a song that doesn't sin
It grows
Hey, you know

Freitag, 29. Juli 2011

Dinge fügen sich zusammen, lösen sich auf ...

Nach irgendwie einer etwas komischen Zeit scheinen sich die Dinge schön langsam aufzulösen und mich relativ optimistisch in die Zukunft blicken zu lassen.
Natürlich, die Suppe ist noch nicht gegessen, denn:
  • der ursächliche Grund, warum mein Vater ins Spital ging - nämlich starke Schmerzen, die anscheinend vom Hüftgelenk ausstrahlen - noch immer da ist, dafür hat er jetzt 3/4 vom Magen weniger und eine Prostatabehandlung steht auch noch an.
  • meine Wohnungssituation nach wie vor unklar isst, allerdings mit vorsichtigen Signalen zur Besserung
  • wahrscheinlich auch in Zukunft mich mit seltsamen Problemen und Aussichten auseiandersetzen muss
Aber:

Eine Woche in Kroatien am Meer steht an, was ja mal nicht so schlecht ist. Leider verpasse ich knapp das Terraneo-Festival, wo so Lieblinge wie the Fall auftreten werden. Leider mischen sich unter das nicht uninteressante LineUp, wo z.B. wiedermal Mogwai und die Ravonettes, mir unbekannte Leute wie Chad van Gaalen und Janelle Monae auch so Namen wie LaRoux unter - naja, das würde ich schon in Kauf nehmen - fallen. Mir gefallen ja eh Festivals mit einem etwas breiteren Angebot.

Dabei könnte ich durchaus zu einem Fan von Chad van Gaalen werden, Video und Musik finde ich ja ziemlich gelungen:


Chad VanGaalen - Peace on the Rise (OFFICIAL... von subpoprecords

Dafür geht sich ja vielleicht das weitaus ausgeflipptere Alchemy-Festival im Land der Queen aus, angeblich hätten dort die alten Avantgarde-Rocker aus San Francisco, nämlich Chrome, auftreten sollen. Was ich so nicht entdecken haben können. Dafür ein gewisser Nik Turner, der ja mal bei Hawkwind das Saxofon geblasen hat und sozusagen ein Garant für ein Festival der etwas anderen Sorte ist ...
Und falls alle Stricke reissen, dann gibt es immer noch:

20110331-103928-523717

wo auch immer dieses Minehead in Somerset ist !

Freitag, 6. Mai 2011

Wasserpark-Floridsdorf

Zum Thema Transdanubien:

Wasserpark-Floridsdorf by r2d20201
Wasserpark-Floridsdorf, a photo by r2d20201 on Flickr.

Transdanubien ...


Hier können irgendwo meine Wurzeln entdeckt werden ;-) mehr dazu in einem nächsten Eintrag, über die berüchtigten "Wasserpark-Buam", Algenpest und Rodeln im Winter ...

Freitag, 15. April 2011

Jassen auf Schweizer Art

Jass-Karten deutsch by r2d20201
Jass-Karten deutsch, a photo by r2d20201 on Flickr.

Dank des bezaubernden Besuchs von Fr. Frogg und Hrn. Kulturflaneur, kam ich in den Genuss einer Jass-Partie Schweizer Prägung. Neben den Eigenheiten des Spieles, welches mir nicht unvertraut war, erfuhren wir auch einiges über die Fasnacht, Städtemodelle
und dem Symbolgehalt des "Höhenschwindels".
Eine sympatische Mischung - vielleicht gibt es eine Revanche ...

Freitag, 25. März 2011

Neuer Plan

eine Idee für einen neuen Videomix wurde schon geboren und den Sound habe ich ja schon - ob das Visuelle noch dazukommt, ist eine andere Frage.
Nachdem ich mich durch Vintage-Material wie Hairstyling und MakeUp in den 20ern durchgearbeitet habe, wird es wohl so ungefähr wird dieses Video werden:

Und weil es so schön nicht dazupasst, Geschlechterkampf - as usual) ...

Freitag, 11. Februar 2011

in the mix #2

yeah baby - durchaus erfolgreich die letzten Tage ...
  • Einen Staubsager gekauft (nicht den Rolls Royce sondern einen VW-Käfer) und eingeweiht
  • paar Schitage bei herrlichen Wetter verbracht, wo sogar die störrische Tochter dafür zu begeistern war ...
  • ein Zimmer ausgemalt in einer Farbe, die dann - in the mix - recht nett geworden ist (und das habe ich gar nicht willentlich gesteuert)
  • und - der Videomix ist auch fertig geworden: da ist es so ähnlich, wie bei der Farbe - ich probiere herum ohne einem fertigen Konzept (ausser, dass die Tonspur und die Szene klar ist) - und ich finde letztendlich Ton und Bild passen perfekt synchron zueinander :-)
Naja, paar Schnitte sind etwas unsauber aber ich bin schon froh, wenn das Bild nicht zu "pixelig" ist und der Videocodec von Youtube verstanden wird ...
Also hier etwas für den Samstag Abend - ein Abenteuer mit Karen und Bruce mit wohliger Untermalung von Iggy ...
ääh - wie ist der Slogan bei sowas ? Play it loud !

Was bleibt: ich würde mich gerne komplett den universellen Kräften anvertrauen, so wie beim Mix - es passiert automatisch das Richtige. Wenn beim Fernseher der Ton abgeschalten wird und dreht das Radio auf, passt es meistens auch gut zusammen ;-)

Und das Beste - ich habe eine Freikarte gewonnen für das Flex nächste Woche, wo die Könige des Mix auftreten werden: die Easy All Stars, die Popklassiker auf eine Reggaeschiene ummodeln. Aktuelles Album: a dubber side of the moon.
Pink Floyd auf Reggae: schauen wir mal ...

Samstag, 1. Januar 2011

rübergerutscht

nichts passiert (im wörtlichen Sinn), keine Unfälle, keine Alkoholleichen getroffen, kein Krach !
Höhepunkt war, dass ich im "Pub in der Nähe" mit meiner Nachbarschaft anstossen wollte: ich machte mich um ca. 23.15 auf den Weg, um dann zu erkennen, dass es geschlossen hat !
Ha, war wahrscheinlich auch besser so, denn die Vorstellung davon ist ja nicht unbedingt die beste ...
So feierte ich den Jahreswechsel mit meinem Roommate, was dann letztendlich doch ganz angenehm war ...
Vorher machte ich das, wofür der letzte Tag des Jahres prädestiniert ist: einen Jahresrückblick !
2010 hat nicht gut begonnen und endete auch nicht besonders. Dazwischen lernte ich die Beatles kennen, die sich mittlerweile aufgelöst haben und somit das Jahr nicht überlebten.

Nur eines ist seltsam:
Ich lernte Ringo Starr zwar schon im Frühjahr kennen, unsere Liason begann aber erst im Sommer zu der Zeit, als ich die Beautiful Freak von den Eels dauernd hörte.
Und sie endete (mehr oder weniger) Mitte September, als die Eels die Arena besuchten ...
Ich kann mich auch erinnern, dass John Lennon mal zu Paul McCartney murmelte, dass Ringo zwar nett, aber ein Freak sei ...
Kurz und gut: die Beschreibung Beautiful Freak für Ringo dürfte nicht ganz abwegig sein.
Und: Obwohl alles nicht ganz ehrlich bzw. seltsam verlief, habe ich sie komischerweise in guter Erinnerung ...

Konklusio: vielleicht sollte ich das nächste Mal besser auf meine Ohrwürmer aufpassen ;-)

P.S. durch das googlen nach den Eels bin ich auf Mighty Boosh der BBC gestossen - schöne Sache und ist noch nicht auf den Kontinent vorgedrungen, aber es gibt ja das Netz ...

Montag, 27. Dezember 2010

Come As You Are - as an old memory ...

meine jetzige Wohnungssituation gleicht ja ein wenig an eine Erinnerung, die ich an eine Interrail-Reise 1979 habe:
Jung und naiv in den 70ern - ich sowieso vertrauensselig und gutmütig - das kann schon auch ins Auge gehen, aber vielleicht habe ich ja einen Schutzengel:
Angefangen hat es mal in Amsterdam, welche nach Berlin die zweite Station auf der Reise war. Dort lernten wir in irgendeinem Cafe zwei Engländer kennen, die uns bereitwillig ihre Adresse und Telefonnummer in London gaben, auch mit dem Zusatz, "wir könnten jederzeit kommen" ...
Was wir dann auch fast unmittelbar taten. Die zwei Herren - verwundert über soviel Entschlossenheit - konnten sich zwar noch an Ihre Einladung erinnern, aber natürlich stellten sie uns nicht ein Zimmer in Ihrem noblen Etablissement im Swiss Cottage zur Verfügung, sondern er rief einen Freund/Bekannten an, ob er uns nicht helfen könnte ...
Es stellte sich dann heraus, dass dieser Freund ein wenig an einen Madman a`la Captain Beefheart (der Captain ist tot) erinnerte (er war so zwischen 40 und 50) und zusammen mit zwei weiteren Leuten ein Squat in einem verlassenen Sozialbau bewohnte. Uns wurde eine leerstehende Wohnung im nächsten oder übernächsten Stockwerk vom Madman zugewiesen und uns wurde ein wenig bange. Die Wohnung und auch die weitere Umgebung schauten ziemlich wüst aus - eine verrostete Badewanne gab es, natürlich kein Strom und Wasser, im leerstehenden Wohnzimmer gab es am Boden eine verkohlte Feuerstelle, wo anscheinend wie in der Prärie Essen gemacht wurde - und: es gab kein Schloss an der Eingangstür !
So vertrauensselig waren wir jetzt in dieser Situation doch nicht und fragten Madman, ob wir nicht doch in ihrer Wohnung schlafen könnten, woraufhin er unwirsch einwilligte.
Wir blieben einige Tage bei den Dreien - wir erwiesen uns als anständige Gäste, denn ich besorgte mit Hilfe des Madmans paar illegale Substanzen bzw. schenkte Ihnen paar Schachteln Zigaretten und Alkohol (vom Duty Free Shop), welche Ihn zufrieden stellte und woraufhin er uns dann auch freundlicher behandelte.
Die Dreier-Besetzung des Squats erinnert mich an meine jetzige Situation, denn die Konstellation war ähnlich:
  • es gab diesen älteren Haudegen, der in seinem Leben möglicherweise zu viele Drogen genommen hat - oder war er einfach ein ähnlicher Exzentriker wie der selige Captain ?
  • es gab den rothaarigen Jamie aus Glasgow, der vielleicht 10 Jahre jünger als der Captain war - schon etwas schwerer aufgrund seines schottischen Akzents zu verstehen war - mir fällt zu Ihm nur der Begriff schottisches Rauhbein wie - mmmhh - z.B. Billy Bremner ein ...
  • und es gab einen 17-jährigen Burschen mit langen Haaren aus Manchester. Bei Ihm war ich mir nicht sicher, welche Sprache er verwendete ... War es Deutsch ? Komisch war nur, dass ich trotzdem nichts verstand, es musste also dieser merkwürdige Manchester-Dialekt gewesen sein ...
Ganz so bizarr wie diese drei Herrschaften leben wir nicht zusammen. Im Gegenteil, bis auf M. (unser Küken) führen wir ein regelrecht solides Leben.
Das die drei Leute in London ebenso normale, freundliche Menschen waren, erfuhr ich erst später:
Schreckten mein Freund und ich uns anfänglich vor lauten Geschrei aus dem Innenhof - vor Leuten mit einer Narbe am Unterarm, als hätten sie diese selber genäht und einem Besuch einer sturzbesoffenen Frau, deren besten Jahre schon weit zurück zu liegen schienen, und die ziemlich randalierte - so wurden wir eines Freitag Abends eines Besseren belehrt:
Freitag ist Pub-Tag: Jamie zog sich ein blütenweisses Hemd inklusive Sakko an und nahm uns dann zum nächsten Pub an der Ecke mit, wo sich die ganze Nachbarschaft traf ...
Auch der Captain erwies sich dann als nicht ganz so verrückt: er zeigte uns , wie man mit der Tube schwarzfahren kann und vollführte seltsame Rituale bei einem alten Baum im Hyde Park - fast hätte er sogar einen respektablen Tourist Guide abgegeben ...
Memoria, Memoria ...

Dienstag, 30. November 2010

Alter Bibelspruch

Es fällt wie Schuppen von den Augen - damit verhält es sich ähnlich wie mit dem Blitz der Erkenntnis, nur irgendwie unlogisch - was sind das denn für gruselige Augen ?
Eine Antwort dazu: Wenn man sich über was klar wird, haut man sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Durch die entstehenden Schwingungen lösen sich die Schuppen aus der Kopfhaut und fallen dann runter. Auch an den Augen vorbei ...
Nicht ganz so wild aber dennoch ähnlich verhielt es sich gestern, als ich wieder mal John Lennon traf. Er wirkte erstaunlich gesund und nüchtern nach seiner Trennung von Paul und er freute sich, mich zu sehen. Eine herausragende Eigenschaft von Ihm ist, dass er intuitiv sehr viel erfassen kann und als echter Skorpion bzw. Plutomensch gelangt er auch immer bis zum Kern des Wesentlichen. Ihm bleibt nichts verborgen ...
Nachdem wir über dies und das gesprochen haben, erzählte er von seinen letzten beruflichen Einsätzen und dabei erwähnte er, dass er bei jemandem im Haus war (nennen wir Ihn XY), der wohl ziemlich verzweifelt gewesen sein muss, denn er wollte das volle Programm von John (was nicht billig ist).
Am selben Tag kam ans Tageslicht (wieso ist dieses Thema so aktuell ?), dass bei einem Besuch von XY bei seinem Vater, dieser gestand, sich an seinem Enkelkind vergangen zu haben - also an der kleinen Tochter von XY.
John erwähnte, dass auch der Vater von XY Missbrauchsopfer war und er eine lange Kette von Verletzungen über Generationen weiterführte. Es gehört wohl einige Selbsterkenntnis dazu, diese Kette zu unterbrechen ...
Plötzlich kam John auf Ringo zu sprechen. Ringo und ich trennten uns vor einiger Zeit, kurz vor der endgültigen Trennung von John und Paul.
Es kam unerwartet und doch mit Vorankündigung, denn sie verriet mir einmal, dass wir nur zusammen bleiben könnten, wenn ihre eher seltsamen Sexualpraktiken auf meinen Zuspruch treffen würden.
John erwähnte noch die Gefühlskälte von Ringo (was ich erst am Ende der Affäre herausfand) und meinte dann, dass Ringo ein ähnlicher Fall wie die Tochter von XY sein könnte bzw. dass in ihrer Kindheit etwas im Argen lag.
Da wäre schon was dran ...
Später erinnerte ich mich an eine gute Freundin meiner Ex, von der ich weiss, dass sie definitiv ein Missbrauchsopfer ihres Vaters war und von der ich vermute, dass sie sexuell ähnlich ausgerichtet (war) ist, wie Ringo.
Gibt es da einen Zusammenhang oder schere ich alles über einen Kamm ?
Viele Koryphäen wie z.B. Kohut meinen, dass Traumatisierungen in der Kindheit zu einer (massiven) Persönlichkeitsstörung führen. Dass im Fall einer sexuellen Traumatisierung sich das so auswirkt, war mir neu, ist aber irgendwie logisch.
Traurig ist (und für mich besonders im Falle von Ringo), dass diese Leute mit sich selbst (ihr ganzes Leben) zu kämpfen haben und ihre Erfüllung nur durch Schmerz erfolgen kann.
Die Fragen für mich sind:
  • Wieso stellte John mir Ringo vor (ich denke, er wusste von Anfang an über Ringo Bescheid) ?
  • Welche seltsame Vögel ziehe ich an ?
An der zweiten Frage arbeite ich ...

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