Dienstag, 26. April 2011

Fahrradausflug

auf der Donauinsel. Mit Tochter und Freundin.
Dazu habe ich extra einen neuen Schlauch gekauft, da beim dem alten irgendwo ein Loch war und ich mir nicht die Mühe machen wollte, lange zu suchen und zu flicken.
Ging auch ruck zuck! Im Gegensatz zum letzten Schlauchwechsel bei meinem Rad, wo sich das endlos hinzog !
Nach Überwinden kindlichen Starrsinns und glücklich, einen gemeinsamen Nenner gefunden zu haben, ging es dahin Richtung oberer Schleuse.
Nach einer kleinen Pause bei quakenden Fröschen und grummeliger Tochter kam der Schreck: schon wieder war die Luft bei dem Vorderrad meiner Tochter draussen.
Natürlich war keine Luftpumpe dabei, aber immerhin hatte Frau A. Pickzeug mit. Also begann die Suche nach dem Loch im Wasser: zuerst umständlich im Froschbiotop, wo gar nichts zu erkennen war, um dann radikal - Schuhe und Socken ausgezogen - in der Donau danach zu suchen. Dabei hatte das Handy die Idee, einen Köpfler in den Fluss zu riskieren. GottlseiDank überlebte es diesen Übermut.
Nach einiger Zeit kam Tochter C. zur Donau gelaufen, um mitzuteilen, dass ein Radfahrer seine Pumpe uns borgen würde. In der Gewissheit, dass der "Pickprozess" einige Zeit dauert, übermittelte ich, dass sie nicht warten müssten, aber die Beiden (ein "Freak-Paar" mit oberösterreichischen Akzent - etwas jünger als wir) hatten wohl Zeit, wobei der Pumpenbesitzer sich als überaus kompetenter Flickenkleber erwies.
Er erklärte mir, dass er unlängst ein ähnliches Problem hatte, nämlich dass er ca. 5 Flicken auf den Schlauch klebte und er trotzdem immer wieder ein Loch hatte. Bis er den Mantel absuchte und einen Dorn fand, der immer wieder den Schlauch beschädigte.
Dasselbe tat er gleich auf dem Mantel von C.'s Fahrrad und siehe da: er entdeckte einen Glassplitter, der die Ursache für das Malheur gewesen sein dürfte.
Das Flicken ging komplikationslos, ebenso das Aufbringen des Schlauches und des Mantels auf die Felge.
Danach spendete ich dem Paar Zigaretten und jeder war zufrieden. Manchmal kann ich mich sogar in Wien zu Hause fühlen, vielleicht ist auch der Frühling daran schuld ...

Damit es nicht zu kitschig wird, wieder mal die obligate Todesanzeige eines/r Musikers/in. Wieder knapp über 50 und wieder Krebs:
Poly Styrene, die Frau mit der Sirenenstimme von X-Ray Spex - sie begleitete meine Gehörgänge in den späten 70-ern - verstarb gestern Ostermontag.
Oh Bondage - up yours !

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