1. Mai
ist ja ein besonderer Feiertag und wird unterschiedlichst gefeiert. Ich interpretiere ihn ein bisschen so wie Fasching bzw. Karneval der Lumpen, Sandler und anderen Unterprivilegierten. Siehe 6. Januar und der Glöckner von Notre Dame.
Nur hat der 1. Mai auch eine bedeutende politische Komponente und seinen Ursprung in der sozialdemokratischen Bewegung, wo die Arbeiterschaft noch unterdrückt und ausgebeutet worden ist.
Heute werden wir ja alle irgendwie in einer Form unterdrückt (ob auf persönlicher Ebene oder durch die Sachzwänge des Neoliberalismus), also hat der 1. Mai als Symbol an Befreiung an Bedeutung zugewonnen, weniger im ursprünglichen Sinn sondern mehr dahingehend, dass es gilt, gegenüber Bevormundung, Überwachung und Dummheit sich zu wehren.
Irgendwie bin ich auf die Gastredner der sozialistischen Parteien der Schweiz und von Österreich gekommen. Der Vergleich macht sicher - bitte sehr:
Vielleicht bin ich dafür am 1. Mai im Fluc, um den dortigen Arbeiterchorälen wieder zuzuhören ;-)
Nur hat der 1. Mai auch eine bedeutende politische Komponente und seinen Ursprung in der sozialdemokratischen Bewegung, wo die Arbeiterschaft noch unterdrückt und ausgebeutet worden ist.
Heute werden wir ja alle irgendwie in einer Form unterdrückt (ob auf persönlicher Ebene oder durch die Sachzwänge des Neoliberalismus), also hat der 1. Mai als Symbol an Befreiung an Bedeutung zugewonnen, weniger im ursprünglichen Sinn sondern mehr dahingehend, dass es gilt, gegenüber Bevormundung, Überwachung und Dummheit sich zu wehren.
- Gastredner zum 1. Mai in Wien (der Wiener Weg)
- 1. Mai 2011 in Zürich
- mein Gastredner (wenn er nicht sofort wieder ausgeladen würde)
Vielleicht bin ich dafür am 1. Mai im Fluc, um den dortigen Arbeiterchorälen wieder zuzuhören ;-)
MadProfessor - 18. Apr, 12:08
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