ich finde, man darf berechtigte feministische anliegen nicht damit verwechseln, zu glauben, dass mädchen und burschen gleich sind und gleich behandelt werden WOLLEN. ungerechtigkeiten aus der welt schaffen, ist schon berechtigt, aber zwischen gleich"macherei" und angemessenem, durchaus auch geschlechtsspezifischem oder "talentebezogenem"(egal welches geschlecht) umgang sollte schon unterschieden werden.
*
wobei ich deiner nachbarin durchaus rechtgebe. in den meisten fällen...
das spräche dafür, sich mehr mit den Besonderheiten des jeweiligen Geschlechts (und in weiterer Folge mit denen des Individuums) in der Ausbildung und bei Militär mehr auseinander zu setzen als bisher.
Derzeit scheint es so zu sein (wie bei der Gorch Fock), dass Gleichbehandlung mit Emanzipation verwechselt wird und Mädchen dasselbe wie Burschen (und umgekehrt) abverlangt wird.
In diesem Fall eine Grenze zu ziehen (z.B. für die Takelage oder überhaupt für das ganze Schulschiff) scheint vernünftig zu sein.
Im Gegensatz dazu finde ich es sinnvoll, dass auch Frauen zu den Wiener Philharmonikern zugelassen werden, wo erst vor Kurzem die Grenzen gefallen sind ...
*
wobei ich deiner nachbarin durchaus rechtgebe. in den meisten fällen...
Derzeit scheint es so zu sein (wie bei der Gorch Fock), dass Gleichbehandlung mit Emanzipation verwechselt wird und Mädchen dasselbe wie Burschen (und umgekehrt) abverlangt wird.
In diesem Fall eine Grenze zu ziehen (z.B. für die Takelage oder überhaupt für das ganze Schulschiff) scheint vernünftig zu sein.
Im Gegensatz dazu finde ich es sinnvoll, dass auch Frauen zu den Wiener Philharmonikern zugelassen werden, wo erst vor Kurzem die Grenzen gefallen sind ...