Laufen

Freitag, 7. Mai 2010

Free Runner

Für die die sich dafür interessieren (aber die wissen es wahrscheinlich eh schon):
Heute in der Arena ist die RED BULL ART OF MOTION. Ein Freerunning Contest zum Anschauen. Gratis !
Einen Vorgeschmack gibt es da:

Sonntag, 17. Mai 2009

was macht das Leben lebenswert #2 ?

zu Beginn meiner Laufrunde schloss sich mir ein kleiner ca. 7-jähriger Bub an, der sich mit mir messen wollte. Er mit seinem Scooter, ich mit meinem MP3-Player bewffnet. Ca. 200 m waren wir gleichauf, er mit seinem Scooter und Pokemon-T-Shirt, ich normal dahintrabend, wobei er über beide Ohren grinsend ziemlichen Spass daran gehabt haben dürfte.
Ich verabschiedete mich von Ihm mit dem Daumen Hoch-Zeichen und einem "Baba".
Am Ende meiner Laufrunde traf ich Ihn nochmals, diesmal in Begleitung seiner Eltern. Wir erkannten uns wieder.
Ich steh auf solche Momente.

Freitag, 18. Mai 2007

42,195 km in Prag

Das war er also: mein erster Marathon in Prag. Zusammen mit meinen chaotischen Laufpartnern und W. als Supporter, der die unangenehmeren Aufgaben übernahm.
Die Veranstaltung ist wahrscheinlich der einzige Marathon der Welt, wo einem bei km 25 ein Bier in die Hand gedrückt wird und sich im Ziel davon ebenfalls laben kann. Die Organisation war 1A, die Leute am Streckenrand enthusiastisch, die Musikkapellen (Rock, Jazz, Sambabatterias) spielten, was das Zeug hielt und die Streckenführung nach meinem Geschmack. Der Start- und Zielpunkt befindet sich in der Altstadt, über die Karlsbrücke geht es größtenteils entlang der Moldau (die insgesamt 5 mal gekreuzt wurde - eine sogar zweimal) auch durch weniger touristisch besetzte Zonen.

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Was immer wieder fasziniert, ist der Anteil älterer oder beleibterer Läufern, die sich selbst überwinden können. Bei ca. km 27 (einer Wende) konnten wir eine ältere, grauhaarige Dame aus Dänemark vor uns sehen, die wir einfach nicht einholen konnten. Ihr Laufstil war elegant und es schien, als würde sie dies nicht das erste Mal (im Gegensatz zu mir) machen.
Schon der Start war bezeichnend. Während die meisten Hobbysportler nervös vor dem Start sich aufwärmten, sassen wir vier im Kaffeehaus, um uns mit einem kleinen Braunen zu stärken. 10 Minuten vor dem Start gingen wir mal zu den Startblöcken um uns dann ganz hinten einzureihen. Da wir alle eh nicht so fit waren, gingen wir es relativ gemütlich an

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Das es eine etwas längere Laufstrecke als gewohnt war, liess sich auch daran erkennen, dass es nach der üblichen Plauscherei bei ca. km 30 dann doch stiller zwischen uns geworden ist. C. dürfte da seinen erwarteten Einbruch gehabt haben und ich zog Ihn bis km 35 mit. Die nächsten km liefen wir schweigend nebenher bis ich dann bei km 38 meinen Einbruch hatte. Diesmal zog mich C. mit. Ich erwartete krampfhaft das km 41- Schildchen, was nicht und nicht kommen wollte. Dafür kamen dann die Zieleinlauftore und die im Ziel trommelnde Sambabatteria mobilisierte bei mir die letzten Kräfte. Wie ein Formel-I-Sieger verspritzte ich den Inhalt meiner Mineralwasserflasche ins Publikum und der Sambabatteria.
Ich brauchte zwar über 5 Stunden, aber unter den Voraussetzungen war das Ganze nicht so schlecht.
Fazit: Der nächste Marathon kann kommen, vielleicht wieder in Prag ?

Samstag, 28. April 2007

Trainingskilometer

Morgen ist es soweit. Nachdem ich mich mit einigen Bieren und den Melvins am Donnerstag vorbereitet habe, laufe ich wieder mal einen Halbmarathon. Mein fünfter bisher und hoffentlich unter 2 Stunden. Ist aber nur die Vorbereitung auf den "grossen" in zwei Wochen. Da werde ich wohl wirklich leiden. Egal.
Ahja, wegen den Melvins: wer des Französischen mächtig ist - hier ein Link zu einem ARTE-Interview mit Buzz und einigen Archivmaterial. Besonders die Zusammenarbeit mit Cameron Jamie (?) und die Vertonung von seinem Filmmaterial hat es mir angetan. Sozusagen mein Einstieg in das Melvins-Universum

Dienstag, 23. Januar 2007

Laufen und Musik

Ein wichtiger Faktor beim Laufen ist bei mir Musik. Ich unterscheide dabei zwischen Musik, die zum Laufen geeignet ist und Musik, die auf der Couch im Wohnzimmer abends gehört werden kann.
Alles zu seiner Zeit, nicht wahr ?

Meine Familienangehörigen wollten mir zu meinem letzten Geburtstag eine Freude machen und schenkten mir einen MP3-Player aus dem Hause Tchibo, welcher ungefähr so aussieht wie eine bulgarische oder chinesische Version einer Rolex.
Lange Zeit benutzte ich das Gerät nicht - unfairerweise stosste mich sein Äusseres ab. Ich kann den Siegeszug des IPods verstehen - wenn etwas cool ausschaut, wird es auch benutzt - auch wenn alles andere erbärmlich ist.
So gesehen haben Architekten, Designer und Visagisten ihre verdiente Daseinsberechtigung.
Naja, irgendwann nahm ich das Ding zur Hand, überspielte einige Lieblingsnummern und fand dann sogar heraus, wie man das Gerät ein- und ausschaltet.

Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich nahm das Stück zu meinem Ausritt mit und es bot mir alle Vorteile an, was so ein Gerät ausmacht:

  • Spieldauer: bisher nahm ich immer einen CD-Walkman mit. Da meine Ausdauer die Länge einer CD schon überragt, nahm ich öfters eine Reserve-CD mit, was irgendwie unhandlich ist
  • Lautstärke: war ganz überrascht, wie hemmungslos laut das Ding spielen kann. Die Kids mit Ihren IPods werden alle einen Gehörschaden bekommen. Der CD-Walkman war dagegen ziemlich limitiert.
  • Flexibilität: kann es kaum erwarten, die nächsten Stücke raufzuladen und in ordentliche Playlists zu strukturieren
  • am wichtigsten - der Antrieb: ich laufe damit automatisch schneller und es macht auch Spass, wie ein Blitz dahinzudüsen
Was sich so richtig in meine Gehörgänge gepresst hat:
  • Army of me und I miss You von Björk
  • Glycerine und anderes von Bush
  • ganz wild natürlich die Yeah Yeah Yeah`s (Oh Karen O.)
  • die obskuren Zen Guerilla
Das bringt mich zur These, dass die Frauen, die am hysterischsten wirken, die für mich beste Laufmusik machen, wie neben Björk,Tori Amos und P.J. Harvey. (Auf der Wohnzimmercouch würde es wohl anders aussehen).
Die nächste These wird sein, mit welcher Frau ich gerne auf der Wohnzimmercouch sitzen und Black Sabbath anhören würde ;-)

Montag, 4. Dezember 2006

der Countdown läuft ...

es ist soweit:
Nachdem ja schon seit einiger Zeit ein Teil meines Freizeitprogramms mit Laufen ausgefüllt ist, wird sich das in nächster Zeit noch steigern.
Bisher war ich ja der Meinung, die Halbmarathondistanz wäre die ideale Laufstrecke. Benötigt wenig Vorbereitung, 2 Stunden Laufen ist absehbar und der Lebensstil muss auch nicht sonderlich umgestellt werden. Soll heissen, Besuche in verrauchte Lokale, Rockkonzerte und anderes unvernünftiges Zeugs ist noch immer möglich.
Das wird sich in den nächsten Monaten auch nicht viel ändern, trotzdem erfolgt die Anmeldung für den Prag-Marathon diese Woche und das Lauftraining wird intensiviert.
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Begonnen hat dies mehr oder weniger bereits dieses Wochenende, wo ich jeden Tag meine Kilometer abgespult habe. Wenn ich das beibehalten kann, habe ich vor der Marathondistanz auch keine Angst.
Besonders "eigentümlich" ist natürlich das Laufen im Herbst bzw. Winter, da einige Laufkilometer im Dunkeln bzw. im fahlen Mondlicht oder in einer trüben Nebelsuppe absolviert werden müssen.
Um ehrlich zu sein, manchmal hilft da nur gute Musik aus dem Walkman - andererseits:
Das Laufen durch einsame Industrieviertel oder im Dunkeln neben einem "spacig" erleuchteten Flusskraftwerk übt schon einen grossen Reiz auf mich aus.
Demnächst ist Vollmond - ich freue mich schon auf den nächsten Lauf.

Samstag, 17. Juni 2006

Cigani

Ei,Ei - irgendwie war das eine unruhige Nacht. Mir hat es dann um 6 Uhr gereicht, frühstückte und fasste den Entschluss, eine Morgenrunde zu drehen.
Also den MP3-Player meines Sohnes ausgeborgt, auf dem mir freundlicherweise mein Sohn eine Playlist erstellen hat lassen, die Laufschuhe angezogen und los ging es.
Einige Lieder waren sogar von Ihm, wie z.B. die Flogging Molly, aber ich will Euch die Playlist nicht vorenthalten. Es macht richtig Spass, damit durch den Park zu düsen.
Mal schauen, war gar nicht so einfach, es auszulesen:

    Fanfare Ciocarlia - Asfalt Tango
    Taraf De Haidouks - A La Turk
    Beck - Loser
    Björk - Human Behaviour
    Nirvana - Come As You Are
    Nirvana - Drain You
    Edwyn Collins - A Girl Like You
    Queens of the Stone Age - Everybody Knows that you are Insane
    A Certain Ratio - Flight
    Flogging Molly - Drunken Lullabies
    Flogging Molly - Swagger
    Gorillaz_Clint Eastwood
    Melvins - heaviness_of_the_load
    Ini Kamoze - Here Comes The Hotstepper
    Queens of the Stone Age - Little Sister
    Mark_Lanegan - Psycho-The_Sonics_cover
    Melvins - Hooch
    Nirvana - Smells Like Teen Spirit
    PuddleOfMudd - DriftAndDie
    PuddleOfMudd - OutOfMyHead
    PuddleOMudd - Control
    Primal Scream - Rocks
    Joy Division - Shadowplay
    Joy Division - She`s Lost Control Again
    Smashing Pumpkins - The Imploding Voice
    Suede - Stay Together
    swellmaps - blam
    swellmaps - internationalrescue
    Clash - The Guns of Brixton

Dienstag, 16. Mai 2006

Zurück - nein Vorwärts

Schon wieder aklimatisiert. So schnell geht das. Aber Bella Italia (Triest) war eine Reise wert. Irgendwie hat es auch mein Interesse für die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts geweckt. Aber Was Wäre Wenn-Spekulationen sind müssig.
Trotzdem: war der 1. Weltkrieg unvermeidlich ? Hätte die Welt einen anderen Verlauf genommen, wenn Österreich 1908 sich den Entente-Mächten angeschlossen hätte oder wäre es erst recht aufgerieben worden ?
Unweit des Campingplatzes, wo wir nächtigten, war der wunderschöne Rilke-Panoramaweg, wo die Militäranlagen aus dem 1. Weltkrieg noch gegenwärtig sind. Vielleicht ist das die Ursache, warum ich über Königgrätz und die Zeit danach nachforsche.

Castello-Duino

Das Castello di Duino im Hintergrund, wo Rilke lebte. Im Vordergrund rechts sieht man einen Teil des Felsens, der mit Stollen und Bunkeranlagen aus dem 1. Weltkrieg durchsetzt ist.

Zur Gegenwart: vielleicht laufe ich nächstes Jahr in Rom die Marathondistanz, wer weiss ?
Und ja, ich habe gerade noch zwei der letzten Stehplatzkarten für das Pearl Jam-Konzert im September ergattert. Immerhin ein Erfolg.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Bavisela 2006

Erfahrungen eines mittelmässigen Langstreckenläufers

Vorgeschichte:
C und ich verstehen uns eher als Fun-Läufer. Der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Beide haben wir noch weitere Interessen, die wir dem Laufsport nicht unterordnen wollen.
C ist allerdings schon paar Mal den Wienmarathon gelaufen. Ich selbst lief erst letztes Jahr meinen ersten Halbmarathon.
Im Winter schmiedeten wir dann Pläne für ein „Auswärtsspiel“. Zuerst dachten wir daran, beim Londonmarathon teilzunehmen, was sich dann nach einiger Recherche als eher undurchführbar erwies. Die zweite Idee war dann, in einer Stadt zu laufen, die am Meer liegt.
Kurz und gut: es wurde Triest und anstelle des Marathons wurde es wegen mangelnder Vorbereitung der Halbmarathon. Ziel war dann, die Zeit vom Wien Energie-Halbmarathon von 2:04 zu unterbieten.

Der Bewerb:
Die Läufe werden im Rahmen der sogenannten Bavisela durchgeführt, was nichts anderes ist, als eine Expo mit einigen Standeln, Musikdarbietungen, Feuerwerk und eine Woche voller Sportveranstaltungen. Die populärste Veranstaltung ist dabei der Baviselalauf, der vom Schloss Miramare über 10 km zum Zentrum Triests führt - an dem sich Hund und Katz, Jung und Alt beteiligen. Erinnert ein wenig an unsere FitmachMit-Veranstaltungen in den 70ern am Nationalfeiertag.
Der Halbmarathon, der bereits zum 11. Mal veranstaltet wird und somit eine längere Tradition als der eigentliche Marathon hat, ist für meinen Geschmack sehr reizvoll.
Er führt einige km von der Piazza dell` Unita weg durch die Altstadt, anschliessend geht es in Richtung Neuen Hafen an den Yachthäfen vorbei, und nach einer Wende zurück zum Porto Vecchio. Darnach, als besonderes Highlight, geht es durch das Gelände der verfallenen k.u.k. Lagerhallen, welches extra für den Bewerb geöffnet worden ist. Kann man sich in etwa so vorstellen, wie einen superlangen Alberner Hafen, dafür aber noch vergammelter. Der Kurs geht dann weiter auf der Schnellstrasse neben der Promenade entlang des Meeres, wo ca. 3 km vor Miramare eine Wende den Kurs wieder zurück zum Stadtzentrum bringt. Eine kleine Runde in der Altstadt muss noch absolviert werden und das Ziel auf der Piazza de´ll Unita ist wieder erreicht. Die Marathonläufer müssen das Ganze nochmals durchlaufen, um auf die 42,195 km zu kommen.
Die Strecke ist über die gesamte Länge ziemlich eben, was bei dieser hügeligen Stadt eher erstaunlich ist. Allerdings können unberechenbare Winde beim Meeresabschnitt einen neuen Rekord verhindern.

Die Organisation:
Bei der Anmeldung auf der Homepage des Veranstalters wurde darauf hingewiesen, dass eine Bestätigung eines Arztes und eine Klubmitgliedschaft eines Laufvereins vonnöten ist. Dank meines Präsidenten, der mir die Klubmitgliedschaft bestätigte, und der Hausärztin, die mir ein 08/15-Formular ausfüllte, welches auch für Entschuldigungen für Kindergärten, Schulen und Arbeitsplatz dient, erfüllte ich diese Anforderungen. Allerdings fragte mich bei der Abholung der Startnummern niemand danach.
Ansonsten war das Spektakel hervorragend organisiert. Die Strassen wurden bis 16 Uhr abgesperrt. Es gab ausreichend Verpflegungsstationen und der Zeitnehmungschip konnte gratis ausgeborgt werden.
Der Kostenfaktor ist ebenso ein erfreulicher Punkt. Die Anmeldegebühr für den Halbmarathon beträgt 10, für den grossen Marathon 20 Euro. Ein nettes Starterpackage mit einem T-Shirt, was auch optisch was hermacht, ist inkludiert.

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Übrigens - der ältere Herr rechts ist 79 Jahre alt !

Resümee:
Ich liebe Italien und Triest und würde dort gerne wieder an einem Laufbewerb teilnehmen. Allerdings vergällte mir meine Pollenallergie - die ich in Wien schon überwunden glaubte - meinen Aufenthalt. Dass wir die Hardcorevariante Campingplatz als Übernachtungsmöglichkeit wählten, stimmte uns auch nicht gerade auf eine neue Bestzeit ein.
Fazit: 1 Minute langsamer als in Wien, dafür aber an einem "Meereshalbmarathon“ teilgenommen.

Sonntag, 30. April 2006

lauf Hase lauf

Mein erstes "Auswärtsspiel" punkto Laufen in der Halbmarathonwertung rückt näher. Am Sonntag, den 7. Mai laufe ich in Triest bei wahrscheinlich 28 Grad und heraushängender Zunge. Sozusagen mein Alternativprogramm zur Wienveranstaltung.
Das Auswärtsspiel in Krems in Sachen lauter Musik liegt auch schon paar Tage zurück. Mogwai wurden es doch nicht - ist schließlich nicht so unwahrscheinlich, dass ich sie irgendwo in diesem Sommer auf einer Festivalbühne noch sehen werde. Dafür konnte ich dabeisein, wie die Melvins Bigband eines ihrer eher seltenen Auftritte absolvierte. King Buzzo, Mike Patton, usw... Es war gar nicht mal so laut (oder bin ich schon halbtaub ?), aber dafür in bewährter Manier.
Ich sah schliesslich die Melvins auch damals im Gartenbaukino als Untermalung für die Filme von Jamie Cameron. Was ja für mich das abgefahrenste überhaupt war. Ich und C. in der ersten Reihe fussfrei vor der riesengrossen Leinwand des Kinos, um 90 Grad gedreht rechts die Bühne mit den Melvins und Ihrem "Heaviness is my Load"-Sounds.
Deswegen sind wir nach Krems gefahren und uns die Nacht um die Ohren geschlagen. Herrlich.
Schönen "Tag der Arbeit allseits."

A q u a r i u m

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Wien ?

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Arjan Timmermans - 30. Mär, 20:56
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