Hurra
Ein Wohnzimmer gefunden !
Das FLUC im Prater ist ziemlich genial. Könnte auch in Berlin oder New York stehen.
Erinnert mich von der Atmosphäre her (siehe Aufbruchstimmung) an die Arena 76 oder an den Roten Engel bzw. Schoko in den 80ern (obwohl ich das eher nur am Rande mitbekommen habe).
Dabei feierten sie schon den 8. Geburtstag und ist bisher komplett an mir vorbeigegangen. Der Prater und der 2. Bezirk entwickelt sich überhaupt zu einem Ausgehbezirk.
Begonnen hat alles mit Bobograd (Copyright A. Dusl) beim Karmeliterviertel, umarmte dann den ganzen Augarten bis rüber in den 20. Bezirk um dann schliesslich heimlich den Prater zu unterwandern.
Neben dem FLUC gibt es ja noch die Pratersauna, was kommt als nächstes ?
Clubbings in der Geisterbahn ? Chill Outs im Sexmuseum (äähh, gibt es natürlich längst nicht mehr) !
Der Prater ist ziemlich steril geworden und hat die schmuddelige Atmosphäre aus den 70ern abgelegt. Ansonsten hätte sich eine ähnliche Symbiose zwischen Alternativkultur und Rotlichtambiente entwickeln können, wie auf Hamburgs Reeperbahn.
Und: Anlässlich des Geburtstages und des 1. Mai gastierte der Quellenchor im FLUC. Konnte mir nicht vorstellen, dass mir ein Choral jemals so gefallen würde.
Das FLUC im Prater ist ziemlich genial. Könnte auch in Berlin oder New York stehen.
Erinnert mich von der Atmosphäre her (siehe Aufbruchstimmung) an die Arena 76 oder an den Roten Engel bzw. Schoko in den 80ern (obwohl ich das eher nur am Rande mitbekommen habe).
Dabei feierten sie schon den 8. Geburtstag und ist bisher komplett an mir vorbeigegangen. Der Prater und der 2. Bezirk entwickelt sich überhaupt zu einem Ausgehbezirk.
Begonnen hat alles mit Bobograd (Copyright A. Dusl) beim Karmeliterviertel, umarmte dann den ganzen Augarten bis rüber in den 20. Bezirk um dann schliesslich heimlich den Prater zu unterwandern.
Neben dem FLUC gibt es ja noch die Pratersauna, was kommt als nächstes ?
Clubbings in der Geisterbahn ? Chill Outs im Sexmuseum (äähh, gibt es natürlich längst nicht mehr) !
Der Prater ist ziemlich steril geworden und hat die schmuddelige Atmosphäre aus den 70ern abgelegt. Ansonsten hätte sich eine ähnliche Symbiose zwischen Alternativkultur und Rotlichtambiente entwickeln können, wie auf Hamburgs Reeperbahn.
Und: Anlässlich des Geburtstages und des 1. Mai gastierte der Quellenchor im FLUC. Konnte mir nicht vorstellen, dass mir ein Choral jemals so gefallen würde.
Ein Höhepunkt, wenn sie Ein Schiff wird kommen singen!
MadProfessor - 2. Mai, 20:50
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